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1257. Mai 3. Juxta fluvium qui Nokche vocatur eundo ad ducem W(ladislaum) Opoliensem.

inv. s. crucis.

Kazimir, Herzog von Lenczyc und Kujawien schenkt zum Seelenheil seines Vaters weiland Herzog Konrad und seiner verstorbenen Gem. Konstantia dem Augustinerkloster Mstaw (bei Czenstochau, Propstei des Sandstiftes) einen Theil des Warthaflusses von der Brücke des Klosters bis zu den Grenzen des Klosterbesitzes sammt den Bibern und sonstigen Gerechtigkeiten davon. Ausgef. durch den Schreiber Joseph.

O. Z.


P.-A. Repert. Heliae f. 754.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1875; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 2: Bis zum Jahre 1280. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.